Bürgerinnen und Bürger zu Gast bei Bundespräsident Gauck

Ilse Schummer, Lothar Binding, Bernhard Fauser und Frau Maria Yo­lan­da Gonzales Caverno (v.l.n.r)

Ilse Schummer, Lothar Binding, Bernhard Fauser und Frau Maria Yo­lan­da Gonzales Cavero (v.l.n.r)

Als Dank für außerordentliches Engagement von Bundespräsident Joachim Gauck zum Bürgerfest ins Schloss Bellevue eingeladen:

Ilse Schummer gründete 1986 den Verein „Freunde Ugandas“, dessen Ziel von Anfang an die Ver­besserung der Lebensumstände in Uganda war. Insbesondere Frauen in Uganda werden darin gefördert, ihren Le­bens­unterhalt selbst zu erwirtschaften.

Bernhard Fauser und Frau Maria Yo­lan­da Gonzales Cavero vom Unterwegstheater Heidelberg. Mit dem Künstlerhaus UnterwegsTheater in Heidelberg haben sich Herr Fauser und Frau Gonzales sehr um den Tanz in der Rhein-Neckar-Region und darüber hinaus ver­dient gemacht.

Binding (SPD): Mehrgenerationenhäuser in Heidelberg und Weinheim können weiter gefördert werden

Logo2017_300pxDer Heidelberger Bundestagsabgeordnete Lothar Binding (SPD) begrüßt die Entscheidung des Bundesfamilienministeriums, die Mehrgenerationenhäuser in Heidelberg und Weinheim weiter zu fördern.

„Wie mir die Parlamentarische Staatssekretärin Elke Ferner mitteilte, werden die Mehrgenerationenhäuser in Heidelberg und Weinheim im Rahmen des neuen Bundesprogrammes Mehrgenerationenhaus die Möglichkeit haben, Fördergelder zu beantragen. Dies ist ein schönes Zeichen der Unterstützung des Engagements vor Ort, Menschen aller Generationen in Kontakt zu bringen und trägt zur Zukunftssicherheit der Einrichtungen bei“, so der Abgeordnete.

Bis Ende 2020 werden die Mehrgenerationenhäuser mit 40.000,- Euro pro Jahr gefördert, davon kommen 30.000,- Euro aus dem Bundeshaushalt und 10.000,- Euro aus dem Landeshaushalt.

Bildquelle: https://www.mehrgenerationenhaeuser.de/

Praktikumsbericht Mark Perelmann 27.Juni -5. August 2016

Bild Mark PerelmannEin Praktikum im Deutschen Bundestag und im Wahlkreis bei Lothar Binding wollte ich als Politikwissenschaftsstudent mit dem Beifach Betriebswirtschaftslehre schon seit langer Zeit machen. Es hat leider nie wegen meines Leistungssportes gepasst. Zum Glück hat es dieses Jahr endlich geklappt.

Warum ich das Praktikum, als Mannheimer, im Büro von Lothar machen wollte, hat einen ganz einfachen Grund. Mit dem Praktikum beim finanzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion habe ich mir erhofft, in das Innere der Gesetzgebung einzutauchen und mein Wissen aus dem Studium auf der politischen Ebene anzuwenden.

Diesen Weg habe ich nicht bereut, denn langweilig wurde es mir im Bundestag und im Wahlkreis nie. (mehr …)

Praktikumsbericht Laura Müller 27.6-15.7 2016

In der 10. Klasse durfte man, wie es üblich ist, sich selber seinen Praktikumsplatz aussuchen, was bestimmt nicht die leichteste Entscheidung war, doch diese hier war meine erste Wahl. Auf diese Stelle kam ich, da mein Vater Lothar Binding persönlich kennengelernt hat und nur gutes von seinem Praktikum gehört hatte, weshalb ich probierte bei Lothar Binding einen Praktikumsplatz zu bekommen. Vor diesen 3 Wochen kannte ich mich etwas damit aus, was er hier für Aufgaben hat (z.B. als Finanzpolitischer Sprecher der SPD), jedoch ist zwischen dem darüber lesen und dem selbst miterleben ein riesen großer Unterschied. Ich hätte mir die Arbeit und die Zeit, die ein Abgeordneter leisten muss geringer vorgestellt, auch wenn Lothar persönlich mehr macht als er muss, wie ich den Eindruck bekommen habe. (mehr …)

Replik auf die Argumentationen des CSU-Politiker Peter Gauweiler in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. Juni 2016 zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur EZB-Krisenpolitik und die Folgen für Europa

Quelle: RNZ, 22.06.16

Quelle: RNZ, 22.06.16

Kurzer Hintergrund:

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat am 21. Juni 2016 mehrere Klagen gegen das das so genannte OMT-Programm (OMT = Outright Monetary Transactions; auf Deutsch: „vorbehaltlose geldpolitische Geschäfte“) der Europäischen Zentralbank (EZB) abgewiesen. Bei dem OMT-Programm handelt es sich um die Möglichkeit der EZB, Staatsanleihen von Euro-Mitgliedstaaten aufzukaufen, um Spekulationen gegen Euro-Staaten (insbesondere Italien, Spanien, Portugal) entgegenzutreten. Die alleinige Ankündigung des EZB-Präsidenten Mario Draghi im Jahre 2012 hatte eine beruhigende bzw. zinssenkende Wirkung auf die Finanzmärkte ausgeübt. Peter Gauweiler wendete sich trotz des Erfolgs des Programms mit einer Verfassungsklage vor dem Bundesverfassungsgericht, weil insbesondere die Haushaltsrechte des Deutschen Bundestags durch das EZB-Vorhaben verletzt seien. Das Bundesverfassungsgericht überwies diese Klagen zunächst an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, um danach abschließend zu entscheiden. Der EuGH entschied im Jahre 2015, dass das OMT-Programm unter bestimmten Auflagen rechtmäßig sei. Peter Gauweiler, einer der Hauptkläger, kritisierte das Urteil des europäischen Gerichts scharf und bezeichnete es als eine „Kriegserklärung für das Bundesverfassungsgericht“. Offensichtlich hat sich Herr Gauweiler hierbei getäuscht, da sich die Karlsruher Richter dem EuGH-Urteil angeschlossen haben. Weniger vornehm formuliert: Gauweiler hat verloren. (mehr …)

Praktikumsbericht Larissa Müller | 07.06. – 01.07.2016

DSC02073In meiner einjährigen Pause zwischen Bachelor und Master hatte ich endlich mal die Zeit praktische Erfahrungen zu machen und echte politische Einblicke zu gewinnen. Ich kannte Lothar Binding schon aus meinem Wahlkreis, in dem ich mich in der Schulzeit engagiert hatte, wusste aber bis dato noch nicht sehr viel über seine eigentliche Arbeit im Bundestag.

Ich wusste beispielsweise nicht, dass ein Abgeordneter nicht nur einen extrem vollen Terminkalender hat der oft bis in die Nacht reicht, sondern sich viele Veranstaltungen sogar überschneiden und das es gar nicht mal so einfach ist sich einen Überblick zu verschaffen und Schritt zu halten. (mehr …)

Nachwuchspolitikerinnen und -politiker gesucht – SPD-Bundestagsfraktion lädt Jugendliche zum Zukunftsdialog ein

ZukunftsdialogDie SPD-Bundestagsfraktion lädt politikinteressierte Jugendliche ein, sich für das Planspiel Zukunftsdialog in Berlin zu bewerben. „Das Planspiel bietet jungen Menschen eine einmalige Chance, den Politikbetrieb hautnah zu erleben und eigene Ideen einzubringen,“ sagt der SPD-Abgeordnete Binding aus Heidelberg.

Das Planspiel Zukunftsdialog ist eine spielerische, aber realistische Simulation der Arbeit der SPD- Bundestagsfraktion. „Ziel ist es, jungen Menschen einen Eindruck von der Arbeit einer Fraktion im Deutschen Bundestag zu vermitteln.“, so Binding. Drei Tage lang werden rund 100 Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende aus ganz Deutschland in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und über politische Zukunftsfragen diskutieren. (mehr …)