Die Reform der Erbschaftsteuer 2009

erbscanEin Schritt in Richtung soziale Gerechtigkeit von Lothar Binding

Die Broschüre versucht den Spagat, das nicht immer einfache Erbschaftsteuergesetz inklusive der dazu gehörenden Bewertungsfragen einerseits für den interessierten Laien, andererseits für den toleranten Fachmann zu erläutern. Der eilige Leser, die eilige Leserin, wird auf Textstellen stoßen die etwas mehr Zeit erfordern als verfügbar, der Fachmann wird nicht alle Antworten auf spezielle Fragen erhalten. (mehr …)

Am meisten profitieren die Schulen vom Konjunkturprogramm für die Kommunen

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Lothar Binding mit Heidelberger Stadtkämmerer und Gemeinderäten

Die Stadt rechnet mit 20 bis 30 Millionen an Extra-Geld – Kaum Chancen für Großprojekte

Von Micha Hörnle (RNZ vom 27.1.09)

Hurra, wir sind reich! So zwischen 20 und 30 Millionen Euro wird Heidelberg in diesem Jahr extra ausgeben können, um die Konjunktur anzukurbeln. Diese Zahl, die natürlich geschätzt ist (aber sich aus den 1,1 Milliarden Euro des Bundes für das Land BadenWürttemberg einigermaßen verlässlich hochrechnen lässt), wurde gestern bei einem Treffen des SPD Bundestagsabgeordneten Lothar Binding mit dem Stadtkämmerer Hans Jürgen Heiß und Vertretern aller Gemeinderatsfraktionen genannt. Vor zwei Wochen hatte Binding eine Investitionskonferenz für Heidelberg angekündigt, eine ähnliche für den Rhein Neckar Kreis wird es am16. Februar in Edingen Neckarhausen geben.

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Erbschaftsteuerreform ist sozial gerecht und fiskalisch klug

caeaa4972eHilde Mattheis (MdB) lädt ein zum Gespräch über die Erbschaftsteuer Reform der Erbschaftsteuer 2008 – Veranstaltung mit Lothar Binding

Hilde Mattheis freute sich im voll besetzten Bräustübel mit Lothar Binding ein Mitglied des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages zu begrüßen, der unmittelbar an der Gesetzgebung zur Erbschaftsteuer beteiligt ist. Mit Blick auf die CSU nach der verlorenen Landtagswahl in Bayern und deren Behinderung sachgerechter und zügiger Entscheidungen „sicher keine leichte Aufgabe“ so Mattheis. Aus dem Landtag konnte sie Martin Revoir begrüßen, der deutlich machte, warum die Erbschaftsteuer als Zukunftsinvestition in die Köpfe unserer Kinder so wichtig sei.

In seiner Einführung erinnerte Martin Ansbacher an den Anlass für die Reform der Erbschaftsteuer. Er könne gut verstehen, warum das Bundesverfassungsgericht moniert habe, dass jemand der eine Million Euro in bar erbe völlig anders besteuert werde als jemand der eine Immobilie im gleichen Wert erbe. Deshalb begrüßt Ansbacher die Planungen für ein neues Bewertungsrecht im Rahmen der Erbschaftsteuer und die neuen Vorschläge für eine gerechtere Bemessungsgrundlage. (mehr …)

Binding und Müntefering bei ABB-Heidelberg

ff3ddba473„Anstrengen um Hochleistungsland zu bleiben“

SPD-Chef Franz Müntefering (v.r.n.l.), ABB-Personalvorstand Ferenc Remenyi und der Heidelberger Abgeordnete Lothar Binding beim Energie-Systemtechnik-Produzenten ABB

Der SPD- Parteivorsitzende Franz Müntefering besuchte zusammen mit dem Heidelberger SPD Bundestagsabgeordneten Lothar Binding den Energie-Systemtechnik-Hersteller ABB im Heidelberger Stadtteil Pfaffengrund. Vor Ort wollten sich die beiden Politiker ein persönliches Bild von einem der größten Arbeitgeber in der Region über das neue Ausbildungszentrum sowie die Produkte des innovativen Unternehmens machen. (mehr …)

Frühe Förderung von Kindern ist der Schlüssel zur Bildung

307b4ab329Kinderförderungsgesetz soll Gesellschaft verändern – Podiumsdiskussion zum Thema Bildung und Chancengleichheit

Von Brigitte Sommer – RNZ 30.9.2008

Sm. Ebenso wie bei seiner erneuten Nominierung zum SPD Bundestagskandidaten am Wochenende begrüßte Lothar Binding in einer Podiumsdiskussion in der Stadtbücherei die gestiegenen und steigenden Ausgaben für den Ausbau von Krippenplätzen. Denn, und da war er sich einig mit den anderen Podiumsteilnehmern – MdB Christel Humme, Bildungsexpertin der SPD, Susanne Meyer, von päd-aktiv, Dr. Anke Schuster, Heidelberger SPD Fraktionsvorsitzende und Prof. Michael Bantel vom Heidelberger Gesamtelternbeirat –, ein Schlüssel zu besserer und gleicher Bildungschance liege in der frühen individuellen Förderung von Kindern.

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SPD nominiert Lothar Binding als Bundestagskandidat

Die ersten Gratulanten waren Rosa Grünstein,MdL und Hans Georg Junginger, MdL

Die ersten Gratulanten waren Rosa Grünstein,MdL und Hans Georg Junginger, MdL

Viel Anerkennung für Bindings bisherige Arbeit – „Noch wichtige Aufgaben vor uns!“

Rund 150 SPD-Delegierten trafen sich Samstag im Pfaffengrunder Gesellschaftshaus, um den Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 274 (Heidelberg-Weinheim) zu nominieren. Dabei wurde der bisherige Abgeordnete Lothar Binding, der die Menschen dieser Region bereits seit 10 Jahren erfolgreich im Bundestag vertritt, mit 91,4% der Stimmen gewählt.

In seiner Vorstellungsrede nannte er als übergreifendes Ziel ein Müntefering-Zitat: „Dauerhafter Wohlstand für alle auf hohem Niveau“ und betonte, dass dieses Frieden und Freiheit mit einschließe. Die Agenda 2010 bezeichnete er als das schwierigste Projekt der letzten Jahre, das positive besetzte ebenso wie strittige Aspekte beinhalte. Als Erfolge der Agenda verwies Binding auf die deutlich gestiegenen Ausgaben für Forschung, den Ausbau von Krippenplätzen (230.000 zusätzliche) und den Rückgang der Arbeitslosigkeit von 5 auf 3 Millionen. Allerdings gäbe es auch Dilemmas dieser Politik. So forderte er für die Gruppe, die länger als ein Jahr arbeitslos ist, in den nächsten Jahren Verbesserungen zu erreichen, insbesondere die Diskriminierung älterer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen.

Als große Herausforderung für die nächsten Jahre nannte Binding die wachsende Schere zwischen Arm und Reich, die er auf die zunehmenden Vermögenserträge der Reichen zurückführte. Als Maßnahme forderte der Finanzexperte eine Erbschaftssteuer, die Einnahmen vor allem aus Millionenerbschaften erzielt und für die Verbesserung der Chancengleichheit – also Bildungsinvestitionen – eingesetzt werden soll. Eine mögliche Abschaffung der Erbschaftssteuer von schwarz-gelb würde die Schere zwischen armen und reichen Menschen noch weiter auseinander gehen lassen, warnte Binding.

Die Arbeit der SPD-Minister bezeichnete Binding als Garanten der Erfolge der großen Koalition. Er lobte Außenminister Steinmeiers vorsichtiges und diplomatisch durchdachtes Vorgehen im Georgien- oder Irak-Konflikt, während Merkel bei schnellen Reaktionen Schwächen zeige. Als wichtigen Stützpfeiler nannte er Finanzminister Steinbrück, der nicht nur die Haushaltskonsolidierung vorantreibe, sondern auch seit Jahren stärkere Regulierungen der internationalen Finanzmärkte fordere. Wie sehr dies notwendig sei, zeige die gegenwärtige Finanzmarktkrise. Für eine besser regulierte weltweite Finanzarchitektur könne Steinbrücks internationale Reputation in Zukunft sehr hilfreich sein. Unterschiede zur CDU sieht Binding in einigen Grundsatzfragen, so setze sich die SPD im Gegensatz zur Union für Mindestlöhne, den Atomausstieg und die Bürgerversicherung ein.

Die Linkspartei kritisierte er als unseriös, da sie offensichtlich unhaltbare Versprechen gäbe und außenpolitisch gegen die internationale Einbettung Deutschlands arbeite. Diese Einbettung hält Binding für eine wichtige Voraussetzung für dauerhaften Frieden. Auch forderte er den „Schulterschluss mit den Gewerkschaften. Die Erträge unserer guten Wirtschaftspolitik müssen bei den Arbeitnehmern und Rentnern ankommen.“ Für entsprechende Lohnsteigerungen seien die Gewerkschaften wichtig. Bei der Aussprache gab es viel Lob und Anerkennung für Bindings Arbeit in den vergangenen Jahren, insbesondere wurden sein Einsatz für den Nichtraucherschutz und seine finanzpolitische Kompetenz angesprochen. Mit Bindings starkem Rückhalt in der Partei und den politischen Konzepten sehen sich die Sozialdemokraten zwischen Weinheim und Heidelberg hervorragend für die Bundestagswahl gerüstet.

Klimaschutz und Energiepolitik sind Wachstum für den ländlichen Raum

Bimassekraftwrerk_OBrigheimLothar Binding ging als “Betreuungsabgeordneter” des Neckar-Odenwald-Kreises zunächst auf die Tagestour ein und zeigte sich begeistert über die vielen energiepolitischen Projekte im Neckar-Odenwald-Kreis (NOK). Hier gebe es nicht nur umweltpolitische Visionen, sondern auch breit angelegte Konzepte, welche „Macher“ in die Tat umsetzten.

Staatssekretär Michael Müller (MdB), der als ausgewiesener Umweltexperte der SPD gilt, stieg in seinen leidenschaftlich vorgetragenen programmatischen Referat mit zwei Kernthesen ein: Erstens wüssten wir schon seit langem über die knapper werdenden Rohstoff- und Energieressourcen Bescheid, hätten aber das Problem viel zu lange nicht ernst genommen. Zweitens stehe die Umweltpolitik, die früher eher als Randphänomen ihr Dasein fristete, heute im Mittelpunkt politischer Diskussionen und politischen Handelns. In früheren Zeiten seien billige Energie und Rohstoffe eine der Voraussetzungen für Entwicklung, Wachstum und Wohlstand gewesen. Das sei nicht mehr gegeben. Folglich sei es heute Aufgabe der Politik, Trends zu gestalten und frühzeitig Weichen zu stellen. Auf die tiefgreifenden Einschnitte müsste mit neuen Ideen reagiert werden. Aber der erforderliche Umbauprozess müsse sozialverträglich sein und dürfe nicht zu Lasten sozial schwächerer Schichten gehen. Anhand drastischer Beispiele widmete sich Müller den Themenfeldern Klimawandel, knapper werdende Ressourcen, Schwellenländer und innovative Technologien. (mehr …)

Lothar Binding erhält Dromedary Award 2008

Foto vlnr: Prof. Dr. Hans-Peter Schwöbel, Ulrich Altmann, Prof Kurt Guss, Lothar Binding, Nicole Dahl

Foto vlnr: Prof. Dr. Hans-Peter Schwöbel, Ulrich Altmann, Prof Kurt Guss, Lothar Binding, Nicole Dahl

Für sein starkes Engagement beim Nichtraucherschutz erhielt der SPD Bundestagsabgeordnete Lothar Binding die Auszeichnung des Dromedary Club e.V. in Gold.

Der Dromedary e. V. Deutschland beschäftigt sich auf therapeutischer, wissenschaftlicher und publizistischer Ebene mit allen Bedingungen der Drogensucht und setzt sich insbesondere für ein Leben ohne Suchtmittel ein. „Unter Drogen verstehen wir exogene Substanzen, die das Bewusstsein des Menschen verändern, die ihn abhängig machen und ihm unmittelbar oder mittelbar schaden“, so der Clubpräsident Prof. Kurt Guss.

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Lothar Binding und Rainer Arnold zu Besuch im NATO-Hauptquartier

072a2fecacAuf Einladung von Kommandeur Roland Kather besuchten die beiden SPD Bundestagsabgeordneten Lothar Binding und Rainer Arnold, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion das NATO-Hauptquartier in Heidelberg. Kather ist ein Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr und ist seit September 2007 Chef des Allied Land Component Command Heidelberg der NATO. Davor diente Kather ein Jahr lang als KFOR-Befehlshaber in Priština im Kosovo. (mehr …)