Unternehmer und Politiker im Dialog

Der Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft e.V. Heidelberg hat mich am 24. April 2009 zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Wachstumsmotor Mittelstand. Rahmenbedingungen erfolgreicher Mittelstandspolitik – Unternehmer und Politiker im Dialog“ eingeladen. Meine Positionen und Argumente zu Wahlprüfsteinen aus unterschiedlichen Themengebieten habe ich in einer Broschüre zusammengefasst, die Sie unter folgendem Link finden:

Wahlpruefsteine_BVMW_-_Broschuere_-_21-4-9

Aktion „Netze knüpfen“: Ein Moskitonetz kann Menschenleben retten

Anlässlich des Welt-Malaria-Tages am 25. April ruft Lothar Binding für die Aktion „Netze knüpfen“ die Bürgerinnen und Bürger aus Heidelberg und dem Rhein Neckar Kreis dazu auf, Geld für ein imprägniertes Moskitonetz zu spenden. Denn für nur 10 Euro kann ein solches Netz ein Menschenleben retten.

Jährlich fallen mehr als 1 Millionen Menschen der Malaria zum Opfer. Malaria ist unter afrikanischen Kindern für jeden fünften Todesfall verantwortlich. Unzählige Menschen leiden ihr Leben lang schwer unter den Folgen einer Malariaerkrankung. Malaria ist eines der größten globalen Hindernisse für menschliche Entwicklung und eine über Jahrzehnte vernachlässigte Krankheit.

Dabei zeigen die Erfahrungen mit imprägnierten Moskitonetzen, dass Malaria eine vermeidbare Krankheit ist. Die Netze helfen die Anzahl der Neuerkrankungen zu halbieren. Die Aktion “Netze knüpfen“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung läuft vom 24. April bis zum 27. September 2009. Weitere Informationen unter:  www.drk.de/malaria. Spendenkonto des DRK: Kontonummer 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00, Stichwort: Malaria.

Tarifvertrag für die Beschäftigten der Klinik Service Gesellschaft im Universitätsklinikum

aa72fc808bBei dem Besuch eines Informationsstandes auf dem Bismarckplatz in Heidelberg hat Lothar Binding erfahren, dass für ca. 750 Beschäftigte der Klinik Service Gesellschaft im Universitätsklinikum Heidelberg bis heute kein Tarifvertrag mit der zuständigen Gewerkschaft ver.di verhandelt worden ist. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, davon 70 % Frauen, häufig mit Migrationshintergrund, verdienen durchschnittlich 300 Euro weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen, die über die Universitätsklinik in der Servicegesellschaft beschäftigt sind, obwohl sie die gleiche Arbeit verrichten. Und dies, obwohl für die Beschäftigten der Klinik Service Gesellschaft eine längere Wochenarbeitszeit gilt. (mehr …)