Ein Vorbild für Universitätskliniken in Deutschland

Vor der neuen Medizinischen Klinik: Prof. Dr. Wolfgang Herzog, Geschäftsführender Direktor der Medizinischen Klinik, Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin, Lothar Binding, MdB, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, Prof. Dr. Eike Martin, Leitender Ärztlicher Direktor, Dr. Josef Puchta, Administrativ-kaufmännisches Mitglied des Stiftungsvorstandes des DKFZ, Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Wissenschaftlicher Vorstand des DKFZ, Prof. Gert Weiskirchen, MdB.

Vor der neuen Medizinischen Klinik: Prof. Dr. Wolfgang Herzog, Geschäftsführender Direktor der Medizinischen Klinik, Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin, Lothar Binding, MdB, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, Prof. Dr. Eike Martin, Leitender Ärztlicher Direktor, Dr. Josef Puchta, Administrativ-kaufmännisches Mitglied des Stiftungsvorstandes des DKFZ, Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Wissenschaftlicher Vorstand des DKFZ, Prof. Gert Weiskirchen, MdB.

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt besuchte die neue Medizinische Universitätsklinik Heidelberg

„Nationales Centrum für Tumorerkrankungen ist ein wegweisendes Projekt“ (Pressemeldung Universitätsklinikum Heidelberg, 14. Oktober 2004 Nr. 136/2004)

Als ein Vorbild für die Universitätskliniken in Deutschland hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt die neue Medizinische Universitätsklinik Heidelberg bezeichnet. Bei ihrem Besuch des Klinikneubaus am Mittwoch, dem 13. Oktober 2004, zeigte sie sich beeindruckt von der modernen, freundlichen Atmosphäre des Gebäudes und der hochwertigen medizinischen Versorgung. Besonders hob sie die interdisziplinäre, gut organisierte Zusammenarbeit der Fachdisziplinen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre hervor. (mehr …)

Lothar Binding, MdB in den Vorstand der INTERPARLAMENTARISCHEN ARBEITSGEMEINSCHAFT gewählt.

1952 entstand aus einer Initiative von Abgeordneten aus den Fraktionen der Landesparlamente und des Bundestages die Interparlamentarische Arbeitsgemeinschaft (IPA), um dazu beizutragen die parlamentarische Arbeit im Sinne einer freiheitlichen Lebensordnung und sozialer Rechtsstaatlichkeit fruchtbar zu gestalten, sich zwischen den Mitgliedern der Parlamente und Fraktionen unter Beachtung notwendiger Spannungen und Gegensätze als Mittler bereitzuhalten und den Mitgliedern zu helfen, über die Tagesarbeit hinauszudenken und vorausschauend zu handeln. Durch persönliche und sachliche Zusammenarbeit zwischen Abgeordneten unterschiedlicher Parteizugehörigkeit sind Voraussetzungen zu gemeinsamen Initiativen auf den Gebieten, die sich als übergreifend anbieten, zu schaffen.

Die Arbeit der Mitglieder in den Parlamenten wird durch gegenseitigen Austausch von Unterlagen und Erfahrungen unterstützt. So werden jährlich ca. 80 fachliche Hinweise und Berichte zu von den Mitgliedern favorisierten, beziehungsweise zu Prioritäten erklärten Themenbereichen – um nur einige zu nennen – Umwelt-, Energie- und Gesundheitspolitik, Parlamentsrecht, Europapolitik und Selbstverständnis der Abgeordneten zu Verfügung gestellt.

Der Vorstand besteht zur Zeit aus fünfzehn Mitgliedern; die Sitzverteilung richtet sich zum einen nach den Sitzen der Parteien im Bundestag und Europäischen Parlament und zum anderen nach den erreichten Parteilistenstimmen bei den Wahlen zu den Landesparlamenten. Das Präsidium setzt sich aus drei Vorstandsmitgliedern zusammen.

NT

Ein Politiker, der freiwillig Schlappen kassiert

wnschlappenb0904_01Gut, wenn man über sich selbst schmunzeln kann. Nach all den Wahlschlappen, die die SPD in den zurückliegenden Monaten erlitt, ist es zurzeit vor allem deren Generalsekretär Klaus Uwe Benneter, der für seine Partei und vor allem deren Agenda 2010 kämpft. Seit dem 21. März diesen Jahres ist der Nachfolger von Franz Müntefering im Amt und mittlerweile tourt er durch die Lande mit folgenden Slogan: „Wir tauschen Schlappen gegen gute Informationen.“ Gemeint sind damit alte Schuhe und die gab es reichlich in Weinheim, als Benneter zusammen mit dem hiesigen Bundestagsabgeordneten Lothar Binding am Marktplatz Station machte und auf einer gespannten Wäscheleine die Schlappen der Weinheimer aufhängte. (mehr …)