Verkehrsprobleme in Großsachsen
Lothar Binding mit OV Hirschberg bei Verkehrsbegehung
In Hirschberg war neben den SPD Kandidaten für die Kommunalwahl und Gemeinderäten auch der neu gewählte Bürgermeister Manuel Just anwesend.
Lothar Binding mit OV Hirschberg bei Verkehrsbegehung
In Hirschberg war neben den SPD Kandidaten für die Kommunalwahl und Gemeinderäten auch der neu gewählte Bürgermeister Manuel Just anwesend.
Der junge Mann mit Downsyndrom setzt sich ins Publikum und spricht den Bundestagsabgeordneten Lothar Binding an – ob dieser auch auf Marcello warten würde. Der kann aber gar nicht so schnell antworten, wie liebenswerte kindliche Josef anfing begeistert von seinem großen Idol zu erzählen, dem Schauspieler Marcello, der in einem Film den Helden Siegfried aus der Nibelungensage spielte.
Marcello kommt und kommt nicht und so erzählt Josef, alias Schauspieler Jan Gebauer, dem verwunderten Publikum die Nibelungengeschichte. Und, wenn man es so gar nicht erwartet, da sitzt man in Weinheim im Theater in einem richtig guten Stück „Ich bin nicht Siegfried“. Der Schauspieler Jan Gebhardt hielt das meist jugendliche Publikum am Sonntagabend gebannt durch seine einnehmende Mimik und sonore Stimme. Ganz nebenbei brachte er den Zuschauern die Nibelungensage nahe, obwohl man zugeben muss, dass einige Episoden, wie die Kissenschlacht zwischen Brunhilde und Gunther noch mal nachzuprüfen wären. (mehr …)
Bei dem Besuch eines Informationsstandes auf dem Bismarckplatz in Heidelberg hat Lothar Binding erfahren, dass für ca. 750 Beschäftigte der Klinik Service Gesellschaft im Universitätsklinikum Heidelberg bis heute kein Tarifvertrag mit der zuständigen Gewerkschaft ver.di verhandelt worden ist. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, davon 70 % Frauen, häufig mit Migrationshintergrund, verdienen durchschnittlich 300 Euro weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen, die über die Universitätsklinik in der Servicegesellschaft beschäftigt sind, obwohl sie die gleiche Arbeit verrichten. Und dies, obwohl für die Beschäftigten der Klinik Service Gesellschaft eine längere Wochenarbeitszeit gilt. (mehr …)
Jedes Jahr zum Frühlingsanfang treffen sich in Kirchheim an einem Sonntag eine große Schar von Kindern und Erwachsenen zum gemeinsamen Sommertagszug. Politische Prominenz, insbesondere in einem so wichtigen Wahlkampfjahr, darf natürlich nicht fehlen. Dieser traditionelle Umzug gehört zu den ältesten Bräuchen in Heidelberg und soll den Winter vertreiben. Erstmals 1534 erwähnt und in zwei Briefen von Lieselotte von der Pfalz bestätigt, erinnert sie sich an den Zug der „singenden Kinder zum Schloss“. Damals sangen sie wohl noch „stroh, stroh, stroh“, heute ist daraus „strie stra, stroh“ geworden.
„Die Ausstellungsleiter Stefan Bordne und Bernd Hilberger haben gute Arbeit geleistet und haben auch in diesem Jahr wieder eine umfangreiche Ausstellung des BdS organisiert“, so der SPD Bundestagsabgeordnete Binding nach der Eröffnung der Leistungsschau. Bürgermeister Marsch freute sich über die Vielfalt der ortsansässigen Unternehmen. In seiner Rede appellierte er an die Bevölkerung das breitgefächerte Angebot ganzjährig zu nutzen. Hoffentlich zieht der „kleine Maimarkt“ auch im kommenden Jahr wieder viele Besucher nach Edingen-Neckarhausen, so Marsch.
Drittbestes Stimmergebnis aller MdB und Platz 15 auf der Landesliste
Lothar Binding machte einen deutlichen Sprung von Platz 21 bei der letzten Bundestagswahl auf Platz 15. Mit 282 von 309 gültigen Stimmen erzielte er die dritthöchste Stimmzahl aller Kandidaten. „Diese 91-prozentige Zustimmung ist Anerkennung für seine Arbeit im Bundestag und sein Engagement in der Landespartei.“ so der Heidelberger SPD-Chef Sebastian Klassen.
Die Landesliste wird von Ute Vogt angeführt. Höhepunkt war der Auftritt vom Bundesaußenminister und Kanzlerkandidaten Frank Steinmeier. Als Architekt des Konjunkturpakets und Initiator der Abwrackprämie erinnerte Steinmeier an die Herausforderungen der globalen Finanzkrise und die aus seiner Sicht kleinmütige Reaktion der Union: „Während wir das Konjunkturpaket den Menschen erklärt haben, diskutierte die Union darüber, ob der Wirtschaftsminister aus Oberfranken oder Unterfranken kommen sollte.“, so Steinmeier. (mehr …)